Teamevent Hölloch - Muotathal

02/05/2023

Actionevent

Muotathal, 14. April 2023 – Die Gruppe «Actionevent» des Ingenieurbureau Heierli AG machte sich auf den Weg ins Hölloch in Muotathal für einen aufregenden Teamevent.

Das Hölloch ist eine der größten Höhlen der Welt und ein perfekter Ort für Abenteuerlustige, die sich verschiedenen Herausforderungen stellen möchten. Die Gruppe «Actionevent» von IBH war bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen und einen Tag voller Abenteuer zu erleben.

Das Team bestand aus insgesamt 12 Mitarbeitern, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden und sich in der Höhle verschiedenen Herausforderungen stellten. Unter anderem mussten sie enge Höhlenpassagen durchqueren und in tiefe Schluchten absteigen. 

 

Schürbungert, Langfurren, Beckhammer und Anna-Heer-Strasse, Zürich

24/04/2023

Abschluss Arbeiten Ortbetonkanal

Im Projektgebiet Schürbungert, Langfurren, Beckhammer, Steinkluppenweg und Anna-Heer-Strasse in Zürich wurde ein Meilenstein erreicht. Im Schürbungert wurde zwischen dem Beckhammer und der Ringstrasse ein neuer Ortbetonkanal erstellt und in Betrieb genommen.

Der Bau geht in allen Projektbereichen noch bis im Sommer 2023 weiter. Im Schürbungert wurde mit dem Microtunneling für den neuen Kanal begonnen. Neben den umfangreichen Kanalarbeiten im ganzen Quartier werden auch diverse Werkleitungen ersetzt und der Strassenoberbau erneuert sowie teilweise neu gestaltet.

Das Ingenieurbureau Heierli zeichnet sich verantwortlich für die Ingenieurarbeiten von der Ausschreibung der Baumeisterarbeiten bis zur Realisierung inklusive Bauleitung während der Ausführung bis zur Inbetriebnahme.

Baumeisterkosten: 6.0 Mio. CHF

 

Wohnsiedlung Leutschenbach, Zürich

12/04/2023

Aufrichte

Der Rohbau des Projekts Wohnsiedlung Leutschenbach wird nach 5 Jahren Planungszeit und 2 Jahren Ausführung abgeschlossen und wurde am 24.03.2023 aufgerichtet. 

Der Neubau besteht aus zwei u-förmigen, sieben- bis neunstöckigen Hauptgebäuden, die Richtung Riedbach geöffnet sind und so einen grosszügigen Innenhof mit Parkflächen über beide Areale hinweg schaffen. Neben den 410 Wohneinheiten sind ein Kindergarten, ein Hort, Begegnungsräume, Gewerberäume, ein Bistro und ein Restaurant in der neuen Siedlung vorgesehen. 

Der Neubau (Hauptbau) ist in Massivbauweise in 100% Recyclingbeton geplant und ausgeführt worden. Im Innenhof der beiden Areale werden Hofbauten in Holzbauweise realisiert, welche auf der Tiefagarage stehen. Zudem wird ein Stahlgerüst, das sogenannte Souq, realisiert, welches einerseits als Bedachung, andererseits als Befestigung für die Bepflanzung dient.

Aufgrund des sehr setzungsempfindlichen Baugrundes wurde die gesamte Überbauung auf 40 m langen Verdrängungsbohrpfählen fundiert. Sämtliche Erschliessungsleitungen sowie Umgebungsbauwerke wurden entweder durch Materialersatz oder durch Pfahlfundation (Holzpfähle, Mikrobohrpfähle) fundiert. 

Da das gesamte Gebäude ca. 1 m im Grundwasser steht, wurden für den Bau- und Endzustand entsprechende Massnahmen wie Grundwasserabsenkung und Abdichtung (gelbe Wanne) geplant und ausgeführt. 

IBH zeigte sich im Projekt für die Bauingenieurleistungen der SIA-Phasen 31-53 (Vorprojekt bis Inbetriebnahme) für den Aushub und Baugrubensicherung, Stahlbetonbau, Stahlbau und Holzbau verantwortlich.

 

Sanierung Kirche Dielsdorf

28/03/2023

Abschluss Rohbau-Sanierung.

Die Rohbau-Sanierungsarbeiten an der vom renommierten Architekten Justus Dahinden entworfenen und im Jahre 1960 erbauten katholischen Kirche Dielsdorf sind abgeschlossen. Dazu gehörte eine umfassende Tragwerkssanierung des Pfarrhauses infolge neuer Raumaufteilung, die Sanierung der gesamten aussenliegenden Sichtbetonflächen, die Wiederherstellung des originalen Erscheinungsbildes sowie den Komplettersatz der aussenliegenden Haupteingangstreppe. Aktuell sind noch diverse Innenausbauten und die Umgebungsarbeiten im Gange. Der erste Gottesdienst in der frisch sanierten Kirche wird am Pfingstsonntag stattfinden.  

Die Heierli AG ist verantwortlich für die Tragwerksplanung und die Betonsanierung und begleitet das Projekt von Beginn weg über alle Phasen.

 

Quartier Döltschiweg Zürich

07/03/2023

Abschluss der Bauarbeiten

Im Gebiet Döltschiweg in Zürich kann wieder die Ruhe genossen werden. Durch mehrere gestalterische Massnahmen wie neu gepflanzte Bäume und zusätzlichen Sitzgelegenheiten, wurde das Quartier aufgewertet und bietet den Anwohnern nun ein Ort zum Verweilen. 

Zusätzlich zu den oberflächlichen Anpassungen wurde grösstenteils der gesamte Strassenkörper erneuert, die Kanalisationleitungen auf bis zu 5.50 Metern tiefe ersetzt und mehrere Versorgungsleitungen saniert.

Das Ingenieurbureau Heierli zeichnet sich verantwortlich für die Ingenieurarbeiten von der Ausschreibung der Baumeisterarbeiten bis zur Realisierung inklusive Bauleitung während der Ausführung bis zur Fertigstellung.

Baumeisterkosten: 7.8 Mio. CHF

 

Instandsetzung Autobahnabschnitt zwischen Anschluss Buchrain und Verzweigung Rütihof

31/01/2023

Verkehrstechnische Optimierung

In der Unterhaltsplanung Nationalstrasse (UPlaNS) wurde die N14 zwischen Anschluss Buchrain bis zur bestehenden Mittelstreifenüberfahrt vor der Verzweigung Rütihof (14.2 km) instandgesetzt und verkehrstechnisch optimiert. Neben einer umfassenden Belagssanierung wurden auch diverse Kunstbauten, die Entwässerungsleitungen und die Fahrzeugrückhaltesysteme erneuert. Die Bauarbeiten dauerten von 2021 bis 2022. Im Jahr 2023 erfolgen noch die Rückbau- und Fertigstellungsarbeiten.

Die Ingenieurbureau Heierli AG bearbeitete innerhalb der Ingenieurgemeinschaft IG Reuss die Projektphasen Massnahmenprojekt bis Inbetriebnahme/Abschluss.

Baumeisterkosten: 38.0 Mio. CHF

 

Affolternstrasse Zürich

10/01/2023

Bauarbeiten abgeschlossen

Nach 13 Monaten Bauzeit ist in der Affolternstrasse wieder Ruhe eingekehrt. Die Sicherheit der Fussgänger in der schmalen 30er Zone in Zürich Oerlikon wurde dabei durch einen durchgehenden Gehweg stark verbessert.

Neben der Erneuerung der Strassenoberfläche wurde der bestehende Abwasserkanal ersetzt, welcher aufgrund von Kapazitätsengpässen immer wieder zu Flutungen von diversen Kellern geführt hat.  Zusätzlich wurde die Wasserleitung auf dem gesamten Projektperimeter erneuert und mehrere Liegenschaften mit ERZ-Fernwärme versorgt.

Die Ingenieurbureau Heierli AG zeichnet sich verwantwortlich für die Ingenieurarbeiten von der Ausschreibung der Baumeisterarbeiten bis zur Realisierung inklusive Bauleitung während der Ausführung bis zur Fertigstellung.

Baumeisterkosten: 2.8 Mio. CHF

 

Zürichstrasse, Adliswil

05/12/2022

Siedlungsverträgliche Umgestaltung der Zürichstrasse

In Adliswil soll in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil zwischen den Gebieten Dietlimoos-Moos, Sunnau und der Stadtgrenze zu Zürich entstehen. Das ausgearbeitete Strassenprojekt setzt ein Betriebs- und Gestaltungskonzept der Stadt Adliswil um und soll damit den Strassenraum der Zürichstrasse aufwerten und den Anschluss nach Zürich verbessern. Zusätzlich hat der Kanton Zürich verschiedene Dosierungsmassnahmen in Kombination mit Busbevorzugungsanlagen im Abschnitt zwischen der Einmündung Tiefackerstrasse und der Stadtgrenze von Zürich geplant. Damit soll erreicht werden, dass der Verkehr von und nach Langnau am Albis auf der Sihltalstrasse verbleibt und nicht die Ausweichroute über die Zürichstrasse wählt.

Im Rahmen der Umgestaltung werden zudem auch Werkleitungen und Kanalisationen saniert und damit den künftigen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst. 

Die Bauarbeiten haben im April 2021 begonnen und dauern bis voraussichtlich August 2023 an.

 

Teamevent Curling

29/11/2022

IBH auf dem Glatteis

Das traditionelle Bowlingevent wurde diesen Winter durch coole Curlingmatches ausgetauscht. Zuerst wurde Schrittweise die Abgabe und die taktischen Aspekte des Spiels sowie das Wischen kennengelernt. Nach der Einführung wurden beim Plauschcurling spannende Matches auf dem Glatteis ausgetragen.

 

Personenunterführung Orisbach, Liestal

21/11/2022

Gewölbesanierung mit ultrahochfestem Beton

Das Objekt Personenunterführung Orisbach in Liestal befindet sich beim Bahnhof Liestal im Kanton Basel-Landschaft. Das Bauwerk wurde im Jahr 1922 gebaut und besteht noch aus der originalen Bausubstanz, insbesondere einem Mauerwerksgewölbe aus Sandstein. Aufgrund von eintretendem Wasser aus dem Bahntrasse in das darunterliegende Sandstein-Gewölbe ist dieses über die Jahre hinweg stark verwittert. Im Rahmen des Grossprojektes „Entflechtung Liestal“ wurde die Personenunterführung nun saniert. 

Um das zukünftige Eindringen von Wasser zu verhindern, wurde unter anderem eine dachförmige Abdichtung im Gleisbereich mit ultrahochfestem Beton in einer Dicke von 3 cm erstellt. Der Orisbach wurde für die Umsetzung des Projekts gedückert. 

IBH zeigte sich im Projekt verantwortlich für die statische Überprüfung sowie die Erarbeitung und Umsetzung des Sanierungskonzeptes von der Machbarkeitsstudie bis zur Realisierung.